Liebe Verbandsmitglieder,
in der vergangenen Woche hat der EU-Gipfel in Budapest erneut gezeigt, welche Politik der aktuelle ungarische Ministerpräsident verfolgt. Gerade in diesem Kontext verdient die Evangelisch-Lutherische Kirche in Ungarn unsere Aufmerksamkeit. Mit nur 200.000 Mitgliedern in einer Bevölkerung von rund 9 Millionen setzt sich diese Minderheitenkirche trotz ihrer geringen Größe mutig für die Gesellschaft ein – u.a. durch diakonische Arbeit und Bildungsein-richtungen. Sie bezieht klar Stellung zum Umgang mit Geflüchteten, zum Ukraine-Krieg und zu den autokratischen Tendenzen im Land. Dadurch ist sie ein Dorn im Auge des Regimes und von jeglicher staatlichen Förderung ausgeschlossen. Die wenigen hochengagierten Kirchenmu-siker*innen arbeiten unter schwierigen Bedingungen und mit begrenzten Mitteln, um die Kirchenmusik lebendig zu halten und Nachwuchs auszubilden.
Unterstützen Sie sie mit Ihrer Spende und setzen Sie ein Zeichen der Ermutigung!
Gerade angesichts unserer eigenen sinkenden Gemeindegliederzahlen können uns die Minderheitenkirchen in Osteuropa ein Vorbild sein: Auch eine kleine Gemeinschaft kann Großes bewirken!
Benutzen Sie bitte für Ihre Überweisung ausschließlich den unten angegebenen Zahlungsweg! Damit wir allen Spender*innen aus unserem Landesverband eine Zuwendungsbescheinigung senden können, sammeln wir Ihre Spenden auf unserem Konto. Am 31. Dezember 2024 überweisen wir den Gesamtbetrag an den Förderkreis für kirchenmusikalische Aufbauarbeit. Gelder, die nach dem 30.12.2024 bei uns ankommen, gehen in die Jahresspende 2025 ein.
Bitte überweisen Sie Ihre Jahresspende 2024 bis spätestens 30. Dezember 2024 auf das Konto unseres Landesverbandes:
Empfänger: VKBO · IBAN: DE21 5206 0410 0003 9039 74 · BIC: GENODEF1EK1 · Verwendungszweck: Name, Jahresspende 2024
Hier gibt es den Flyer für die Jahresspende 2024
Ich danke im Voraus für Ihr finanzielles Engagement!
Mit freundlichen Grüßen!
Markus Fritz
P.S.: Freuen Sie sich auf ein Wiedersehen bei der nächsten Vollversammlung am Montag, 13. Januar 2025 in Berlin, Einladung folgt.